Die einen leben in den Tag hinein und genießen ihr Leben und die anderen grübeln, lassen die Zeit an sich vorbeiziehen und denken entweder an die Vergangenheit oder machen sich Sorgen über die Zukunft.
Ich sehe mich irgendwo dazwischen.
Ich muss daran arbeiten, Ängsten weniger Kraft zu geben und entweder einfach mal abzuwarten oder mich anstrengen, damit ich das erreiche, was ich mir wünsche (aber was wünsche ich mir eigentlich?).
Gedankenchaos.
Das erste Praktikum war toll.
Das andere hab ich vorzeitig beendet.
Da begannen die Ängste.
Es wartet niemand auf dich.
So ist das halt. Das musste ich lernen, aber ich muss auch lernen damit umzugehen.
23.
Muss man da schon einen Plan haben? Einen Job? Einen sicheren Hafen?
Die einen schon. Die anderen brauchen wahrscheinlich noch 10 Jahre.
Ich stecke wieder voller Baustellen. Neues Studium, neue Wohnung, neue Jobsuche, neue Herausforderungen.
Irgendwann wird es ruhiger werden. Da bin ich mir sicher. Bis dahin wird rangeklotzt. Auf geht's! :)
